Regencape oder Regenjacke?
Je öfter ihr wandert, desto mehr denkt ihr über eure Ausrüstung nach. Manchmal bemerkt ihr vielleicht Dinge, die ihr verbessern möchtet, da sie euch das Wandern erleichtern würden. So auch bei der Regenausrüstung.
Eine Regenjacke war bestimmt eine eurer ersten Investitionen und sicher hat sie euch schon vor einigen regengüssen geschützt. Habt ihr aber vielleicht auch das Problem, dass es euch nervt, dass ihr euren Rucksack, euren Kopf und eure Beine extra schützen müsst?
Besonders beim Trekking über mehrere Tage, oder wenn ihr im Zelt übernachtet ist eure Ausrüstung das A und O. Ihr wollt Gewicht und Aufwand sparen und genau für diesen Fall solltet ihr vielleicht über ein Regencape nachdenken. Das Cape könnt ihr bei Regen einfach über euren Körper werfen und so alles schützen. Kopf, Oberkörper, Beine, Rucksack und sogar andere Dinge, wie zum Beispiel eure Kamera oder Kartenmaterial. Regencapes sind einfach unfassbar praktisch, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so aussehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie recht schnell wieder trocknen und nur wenige „unsichere“ Stellen haben, denn bei den meisten Regenjacken gibt es ein paar kritische Stellen,die ihr immer wieder imprägnieren müsst.
Die günstigste Variante für ein Regencape ist ein einfacher Müllsack. Ihr werdet nicht glauben, wie gut dieser in der Wildnis funktioniert und vom Gewicht her kann ihn nichts unterbieten. Selbstverständlich gibt es aber mittlerweile auch viele verschiedene Hersteller die richtige Regencapes anbieten. Verschiedene Größen, Formen und Farben helfen euch dabei das perfekte Cape zu finden.