Ausgehend von der Coburger Hütte geht es zunächst ein Stück gen Drachensee hinab bevor es sich auf einer Serpentine zur sogenannten Fußballwiese hinaufzieht. Diese wird Richtung Grießspitzen überquert und auf einer ansteigenden Moräne verlassen. Von dieser wird kurz darauf rechts hinaus gequert. Am Ende einer steilen Flanke gelangt man zum Abzweig des Weges zur Grünsteinscharte, welchen wir aber rechts liegen lassen und unseren Weg auf einer Moräne in Richtung des hinteren Tajatörls fortsetzen. Dort bietet sich ein lohnender Abstecher zum Hinteren Tajakopf an, welcher allerdings Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt.
Von der Scharte geht es nun zunächst steil und dann über ein flacheres Stück in das Brendlkar hinab. Kurz nach einem sandig lehmigen Stück gehen wir in Richtung Brendlsee nach Links weiter, in dessen Nähe Trümmer eines im zweiten Weltkrieg abgestürzten Bombers zu finden sind. Bitte beachten, dass es sich hierbei um eine Gedenkstätte handelt.
Ausgehend vom Brendlsee geht es nun wieder steiler bergab und man verliert über Serpentinen und ein kurzes Geröllstück schnell an Höhe ehe man über einen lieblichen Waldweg den breiten Panoramaweg zwischen Ehrwalder und Seeben Alm erreicht. Dieser wird nach links zur Seebenalm weiterverfolgt bevor wir dann am Seebensee vorbei über den Hüttenhang wieder die Coburger Hütte erreichen.