In Zeiten von Klimawandel und Mikroplastik in unseren Ozeanen sollte wir alle auf unseren Fußabdruck in der Welt achten. Jeder kann seinen Beitrag leisten und die Welt damit ein bisschen unterstützen. Jeder noch so kleine Schritt kann helfen und so solltest du auch bei deiner Outdoor-Kleidung auf Nachhaltigkeit achten.
1. Einmal kaufen, lange davon profitieren
Vielleicht bist du selbst schon darauf gekommen, dass es sich rentiert, einmal gute Kleidung zu kaufen. Du solltest bereits beim Kauf darüber nachdenken, ob du dieses Teil wirklich benötigst. Auch der Umgang mit der Kleidung nach dem Kauf ist entscheidend über die Nachhaltigkeit. Mit der richtigen Pflege kann deine Kleidung ewig halten.
2. Verschiedene Einsatzbereiche
Du solltest es vermeiden, viele verschiedene Kleidungsstücke für unterschiedliche Zwecke zu kaufen. Benötigst du wirklich spezielle Mützen, Schals, Jacken, Unterwäsche für unterschiedliche Sportarten? Viele Teile kannst du für sämtliche Sportarten nutzen, ohne ein spezielles Kleidungsstück dafür kaufen zu müssen.
3. Second Hand
Wozu gibt es Second Hand Läden und Online Händler wie Ebay und Co? Schau einfach mal, ob jemand seine kaum getragenen Teile dort verkauft. Dies ist nicht nur günstiger, sondern vor allem ökologischer.
4. Reparieren & Erneuern
Oft werfen wir Teile in den Müll, nur weil sie ein Loch haben, oder bei Regenjacken zum Beispiel das Wasser durchkommt. Ein Loch kann man schnell nähen und Jacken und Schuhe solltest du einfach mit einem guten Imprägniermittel einsprühen. Wenn du dabei richtig vorgehst, erfüllen die Teile wieder ihren Zweck wie beim ersten Tragen.
5. Mikroplastik reduzieren
Mikroplastik ist unfassbar schädlich und macht einen Großteil des Plastiks im Meer aus. Es gibt Labels, die extrem darauf achten, Mikroplastik in ihren Klamotten zu vermeiden. Belies‘ dich einfach vorher etwas.